Doktorat Governanceanalyse Biodiversität in der Agrarlandschaft
Agroscope
Diesen Beitrag können Sie leisten
- Sozialwissenschaftliche Forschung im transdisziplinären Forschungsprojekt BoBiColAS
- Analyse der Governance von räumlich koordinierten Biodiversitätsmassnahmen in der Schweizer Agrarlandschaft
- Qualitative Interview- und Dokumentenanalyse
- Mithilfe bei der Durchführung von Experten- und Stakeholderworkshops
- Teilnahme und aktive Mitarbeit an Projektkonsortien und internationalen Tagungen
- Verfassen eines Doktorats an der ETH Zürich (Betreuerin Prof. Eva Lieberherr)
Das macht Sie einzigartig
- Master in Agrar- oder Umweltwissenschaften, Politikwissenschaften oder Humangeographie
- Erfahrung in qualitativer Sozialforschung
- Kenntnisse der Agrar- und Umweltgovernance
- Freude am wissenschaftlichen Arbeiten, Schreiben und Präsentieren
- Interesse an inter- und transdisziplinärer Forschung
- Sehr gute Kenntnisse zweier Amtssprachen und Englisch in Wort und Schrift
Auf den Punkt gebracht
Interessieren Sie sich für die Weiterentwicklung effektiver Massnahmen zur Förderung der Biodiversität in der Landwirtschaft und arbeiten gerne interdisziplinär und mit der Praxis zusammen? Möchten Sie ihre Kenntnisse in der qualitativen Governanceanalyse zielorientiert weiterentwickeln? Dann könnte dieses Projekt passend sein. Das 3.75-jährige Doktorat des BoBiColAS-Projekts (Boosting Biodiversity through Collaborative Agri-Environmental Schemes) ist Teil des Nationalen Forschungsprogramms 82 "Biodiversität und Ökosystemleistungen". Das Projekt wird bei Agroscope in der Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsamt Aagau als gesellschaftlichem Partner, der Universität Aberdeen (Schottland) und einer Vielzahl von nationalen Partnern aus Praxis und Forschung transdisziplinär durchgeführt. Agroscope ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Agrarforschung. Im Projekt arbeiten Wissenschaftler aus der Ökologie, der Ökonomie und der sozialwissenschaftlichen Agrar- und Umweltforschung zusammen. Das Doktorat wird an der ETH Zürich im Departement für Umweltsystemwissenschaften (Betreuerin Prof. Dr. Eva Lieberherr) abgeschlossen und ist in der Forschungsgruppe Sozioökonomie von Agroscope angesiedelt.
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Interessieren Sie sich für die Weiterentwicklung effektiver Massnahmen zur Förderung der Biodiversität in der Landwirtschaft und arbeiten gerne interdisziplinär und mit der Praxis zusammen? Möchten Sie ihre Kenntnisse in der qualitativen Governanceanalyse zielorientiert weiterentwickeln? Dann könnte dieses Projekt passend sein. Das 3.75-jährige Doktorat des BoBiColAS-Projekts (Boosting Biodiversity through Collaborative Agri-Environmental Schemes) ist Teil des Nationalen Forschungsprogramms 82 "Biodiversität und Ökosystemleistungen". Das Projekt wird bei Agroscope in der Schweiz in Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftsamt Aagau als gesellschaftlichem Partner, der Universität Aberdeen (Schottland) und einer Vielzahl von nationalen Partnern aus Praxis und Forschung transdisziplinär durchgeführt. Agroscope ist das Schweizer Kompetenzzentrum für Agrarforschung. Im Projekt arbeiten Wissenschaftler aus der Ökologie, der Ökonomie und der sozialwissenschaftlichen Agrar- und Umweltforschung zusammen. Das Doktorat wird an der ETH Zürich im Departement für Umweltsystemwissenschaften (Betreuerin Prof. Dr. Eva Lieberherr) abgeschlossen und ist in der Forschungsgruppe Sozioökonomie von Agroscope angesiedelt.
Gutes Essen, gesunde Umwelt
Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Forschung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die Forschenden üben ihre Tätigkeiten an verschiedenen Standorten in der Schweiz aus. Hauptsitz ist Bern-Liebefeld (ab 2026: Posieux FR). Angesiedelt ist Agroscope beim Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF.
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#F7B4B8Arbeiten für die SchweizWir setzen uns für das Erfolgsmodell Schweiz ein und arbeiten zum Wohl der Bevölkerung.
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#B8E1D8Gelebte VielfaltDank Chancengleichheit entfalten wir unsere Kompetenzen und bringen unterschiedliche Perspektiven ein.
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#FFF0BBGesund am ArbeitsplatzWir unterstützen und beraten unsere Mitarbeitenden im Bereich der physischen und psychischen Gesundheit.
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Nachricht sendenZusätzliche Informationen
Die Forschungsgruppe Sozioökonomie beschäftigt sich mit der sozialen Dimension der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und setzt diese zu ökonomischen Faktoren in Relation. Neben der Durchführung von Interviews und Umfragen spielt dabei auch die Arbeitswirtschaft mit ihrer systematischen Erfassung des Arbeitszeitbedarfs auf Betrieben eine wichtige Rolle. Methodisch wird mit Zeitmessungen, quantitativer und qualitativer Datenanalyse gearbeitet.